Die neue multipolare Weltordnung zeigt sich mit neuen Konkurrenten – und neuen Konsumenten.

Die neue mul­ti­po­la­re Welt­ord­nung zeigt sich mit neu­en Kon­kur­ren­ten – und neu­en Kon­su­men­ten. Zum einen erhal­ten die USA zuneh­mend Kon­kur­renz und sind nicht mehr die einst unbe­strittene Welt­macht. Die­se neue Kon­kur­renz äußert sich nicht nur poli­tisch. Auf ökono­mischer Ebe­ne sehen sich die USA mit dem Auf­stieg Chi­nas konfron­tiert. Aber auch in Indi­en sind Ambi­tio­nen zu beob­ach­ten, die Wirt­schaft deut­lich voranzu­bringen. Die Entwick­lung in die­sen bei­den bevölkerungs­reichsten Staa­ten der Erde steht stell­ver­tretend für das Poten­zi­al in den Schwellen­ländern (Emer­ging Markets).

Zum ande­ren stellt die techno­logische Ent­wick­lung die Wirtschafts­mächte vor neue Heraus­for­derungen. Dazu gehört die immer weiter­gehende Ver­net­zung von Computer­systemen und Gerä­ten, der unab­lässig zuneh­mende Daten­fluss oder Bedroh­ungen durch radi­ka­le Kräf­te wie Hacker. Wir gehen davon aus, dass es ein Wett­ren­nen geben wird, dass mit Sicher­heit auch durch die Ver­füg­bar­keit von Res­sour­cen ent­schie­den wird.

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